Freizeichen


Sven-André Dreyer
Freizeichen
Lyrik und Kurzprosa,
mit einem Vorwort von Joachim Witt,
Taschenbuch mit 104 Seiten,
Edition PaperONE,
Leipzig, März 2009
ISBN 978-3-941134-30-0
8,95 Euro

 

Pressestimmen:

"Dreyers Texte sind ganz wie ein guter Popsong, der einen noch lange bewegt, obwohl die Melodie längst verklungen ist."
Dr. Michael Wenzel, Rheinische Post

"Ob es sich um den alltäglichen Gang zur Pommesbude handelt, darum, wie wir uns in der Großstadt verlieren, um das Zerplatzen eines Traums oder um die wehmütige Erinnerung an die Kindheit: Mit den Bildern, die Dreyer in 'Freizeichen' entwirft, ist ihm eine Zusammenschau von Werken gelungen, die sich einem Jeden von uns öffnet."
Sarah Sillius, campus-web.de

"Danke, Dreyer, für dieses Buch. Danke!"
Heike Hartmann-Heesch, www.papiersinfonie.de www.verstärker-online.de

"Dreyer beherrscht eine schnörkellose Sprache, die es auf den Punkt bringt. Gesellschaftskritisch blickt er hinter die Fassaden – auf und von Vorstadtbalkonen, deckt die Spießigkeit und wachsendes Konsumdenken auf, die Einsamkeit in der Großstadtanonymität, dem alltäglichen Geschlechterkampf und pocht vehement auf alte und neue Wertigkeiten – das alles mit einem Augenzwinkern und in humorigen Schlenkern, das man den kleinen Band in einem Rutsch wegliest ohne ihn aus der Hand zu legen."
Alisha Bionda, www.literra.info